Smart und digital: UNIGruppe eröffnet weitere autonome Stores
Die UNIGruppe setzt weiterhin Maßstäbe im Bereich digitale Nahversorgung. So wird nicht nur in der Tabakfabrik in Linz, die mittlerweile 16. UNIBox eröffnet, sondern tags zuvor auch der erste Hybrid-Markt in Gaflenz. Smarte Konzepte, um die Nahversorgung zu sichern und dem Personalmangel entgegenzuwirken.
Mit der neuen UNIBox in der Tabakfabrik wurde das bestehende Konzept nochmals kreativ weiterentwickelt. Der digitale Supermarkt kommt nicht wie bisher als begehbare Selbstbedienungs-Box, sondern befindet sich in einem abgestellten Zug Wagon. „Dank des erweiterbaren und mobilen Einkaufssystems kann die UNIBox überall platziert bzw. installiert werden, da ist auch ein Wagon kein Hindernis. In Zusammenarbeit mit der Tabakfabrik haben wir uns für eine moderne Graffiti-Gestaltung entschieden, sodass die UNIBox perfekt zum modernen Design der Location passt“, so Andreas Haider, Eigentümer und Geschäftsführer der UNIGruppe.
Auch der Kooperationspartner Mastercard zeigt sich über die Neueröffnung der UNIBox begeistert: „Mit einfacher und digitaler Bezahlung wollen wir das Leben der Menschen erleichtern und die Digitalisierung vorantreiben. Durch die UNIBox setzen wir dieses Ziel gemeinsam mit der UNIGruppe in die Tat um und freuen uns, an diesem innovativen Projekt beteiligt zu sein“, so Christian Schicker, Director Business Development bei Mastercard Austria.
Die neue UNIBox bietet einen großen Benefit für die Mieter:innen der Tabakfabrik, die nun einen Supermarkt direkt vor der Haustür haben. „Durch zeitintensive Arbeitstage ist es oft schwierig den klassischen Einkauf einzuplanen. Die UNIBox löst dieses Problem, denn hier kann der Einkauf quasi im Vorbeigehen erledigt werden, weil das Geschäft direkt am Weg liegt“, so Peter Hametner, Franchisepartner UNIBox Tabakfabrik.
Auch Chris Müller, Direktor für Entwicklung, Gestaltung und künstlerische Agenden der Tabakfabrik, freut sich sehr über den neuen Lebensmittelhändler direkt am Gelände: „Die Ansiedelung der UNIBox erhöht die Attraktivität des Standorts Tabakfabrik um ein weiteres Stück und war auch ein vielfach geäußerter Wunsch in unserer Mieter:innen-Umfrage. Dieser moderne Nahversorger ist mit seinem vielfältigen Sortiment ein Gewinn für die gesamte Tabakfabrik-Community“.
Bezahlen mit Bankomatkarte oder per App
Wie auch in den anderen Standorten funktioniert der Einkauf in der neuen UNIBox per Selfscanning-Kasse. Neu ist, dass die Bezahlung gleich von Beginn an nicht nur per Registrierung in der App, sondern auch mit Bankomatkarte möglich ist. Beim Zutritt können die Kund:innen zwischen App und Bankomatkarte wählen. „Gemeinsam mit unserer Partnerfirma syreta entwickeln wir unser UNIBox-Konzept kontinuierlich weiter und arbeiten laufend an Neuerungen“, so Andreas Haider. Und Peter Hametner ergänzt: „Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, da braucht es immer neue Ideen und Konzepte, die den klassischen Einzelhandel ergänzen. Die UNIBox ist genau am Puls der Zeit, sichert die Versorgung und bietet einen echten Mehrwert – nicht nur für die Kund:innen, sondern auch in der Handhabung für mich als Franchisepartner.“
Innovationen bringen natürlich auch immer die ein oder andere Herausforderung mit sich, die von der UNIGruppe aber immer als Chance für Weiterentwicklung gesehen wird. „Gerne würden wir unseren Kund:innen Einkaufen rund um die Uhr ermöglichen sowie es auch bei jedem Automaten möglich ist, leider gibt es hier veraltete gesetzliche Strukturen, die dies nicht zulassen. Hier sind wir aber laufend in Gesprächen und hoffen, dass dieses Thema rasch neu bewertet wird. Damit wir unseren Kund:innen in ländlichen Gemeinden besten Service und Versorgung bieten können“, so Haider.
Innovationen bringen natürlich auch immer die ein oder andere Herausforderung mit sich, die von der UNIGruppe aber immer als Chance für Weiterentwicklung gesehen wird. „Gerne würden wir unseren Kund:innen Einkaufen rund um die Uhr ermöglichen sowie es auch bei jedem Automaten möglich ist, leider gibt es hier veraltete gesetzliche Strukturen, die dies nicht zulassen. Hier sind wir aber laufend in Gesprächen und hoffen, dass dieses Thema rasch neu bewertet wird. Damit wir unseren Kund:innen in ländlichen Gemeinden besten Service und Versorgung bieten können“, so Haider.
Nahversorgung der Zukunft jetzt auch bei Nah&Frisch
Als digitaler Treiber im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel arbeitet die UNIGruppe gemeinsam mit Partnerfirmen laufend an neuen Ideen und Entwicklungen, um damit Innovationen weiter voranzutreiben. „Selbstverständlich trifft auch uns das Thema Personalmangel. Mit der UNIBox und unserem neu eröffneten Hybrid-Markt in Gaflenz haben wir nun zwei nachhaltige und zukunftsweisende Konzepte entwickelt, um trotz solcher Herausforderungen die Nahversorgung sichern zu können“, so Andreas Haider.
Einkaufen zu zusätzlichen Öffnungszeiten
Zu den Kernöffnungszeiten wird der Nah&Frisch LENZ Gaflenz klassisch betrieben und das Team steht Kund:innen persönlich mit Rat und Tat zur Seite. Ergänzend können die Kund:innen am Standort zu erweiterten Öffnungszeiten auch autonom, also im Self-Service, einkaufen. Der Zutritt erfolgt während dieser Zeiten nach UNIBox Konzept über die Bankomatkarte oder per App. „Durch diese innovative Lösung können unsere Kund:innen ihre Einkäufe völlig selbstständig zu verlängerten Öffnungszeiten erledigen. Mit diesem neuen modernen Konzept gelingt es uns in ländlichen Strukturen, wo es oft schwer ist Nachbesetzung bzw. Personal zu finden, die Nahversorgung auch weiterhin zu sichern“, so Andreas Haider, Eigentümer und Geschäftsführer der UNIGruppe.
Der Einkauf ist ganz einfach: Die gewünschten Produkte auswählen, in den Einkaufswagen legen, am Ende an den Self-Scanning Kassen scannen und anschließend bezahlen. „Unsere Kund:innen können zu jeder Zeit aus einem vollen Sortiment wählen, einzig die Feinkostbedienungstheke ist während des autonomen Betriebs geschlossen und zur Sicherung des Jugendschutzes werden in diesem Zeitraum auch keine alkoholischen Getränke verkauft“, erklärt Ernst Richtsfeld, Vertriebsleitung UNIGrosshandel Nord.
Mastercard weitet Kooperation aus
Schon seit mehr als einem Jahr besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Technologieunternehmen Mastercard und der UNIGruppe. Diese Kooperation wird auch weiterhin fortgeführt und nun auf die hybriden Nah&Frisch-Standorte – bei denen während der erweiterten Öffnungszeiten auch ausschließlich auf Digital Payment gesetzt wird – ausgeweitet.
„Wir freuen uns, die UNIGruppe auch bei diesem zukunftsfähigen Projekt zu unterstützen. Mit diesem innovativen, hybriden Shopsystem tragen wir gemeinsam zum Erhalt der Nahversorgung im ländlichen Raum bei und treiben gleichzeitig die Digitalisierung voran. Als einfache und bequeme Bezahl-Möglichkeit erleichtert Digital Payment mittlerweile viele Einkäufe in unserem Alltag und ergänzt die digitalen Konzepte der UNIGruppe perfekt“, so Christian Schicker und Andreas Haider ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die verlängerte Partnerschaft. Denn die enge Zusammenarbeit mit Mastercard, dem weltweiten Pionier in Sachen Zahlungsinnovation und -technologie, erweitert Potentiale, schafft mehr Raum für Zukunftstechnologien und ermöglicht gemeinsame Innovationsprozesse.“
Persönlich und nah am Kunden
Bester Kundenservice wird im Nah&Frisch LENZ Gaflenz natürlich trotz neuem Shopkonzept großgeschrieben. So steht das engagierte Team während der Kernöffnungszeiten den Kund:innen mit Rat und Tat zur Seite, denn sie sind die Experten:innen, wenn es um Qualität, Frische, Herkunft und Infos rund um die Produkte geht. Kund:innen können sich auf eine große regionale Auswahl freuen, sowie auf viele Artikel der Bio-Eigenmarke natürlich für uns, der Preis-Leistungsmarke UNIpur sowie der Preiseinstiegsmarke Jeden Tag.
Weitere autonome Supermärkte geplant
Der nächste hybride Nah&Frisch-Standort eröffnet Ende September in Schenkenfelden. Weitere Standorte basierend auf diesem Konzept sind in Planung. „Mit diesem neuen Geschäftsmodell bieten wir neue und einzigartige Möglichkeiten für selbstständige Kaufleute in ländlichen Strukturen – mit Sicherheit ein erfolgsversprechendes Konzept zur Sicherung der ruralen Nahversorgung“, so Haider. Und auch mit der UNIBox ist die UNIGruppe weiter auf Expansionskurs, so eröffnet am 23. September die nächste UNIBox in Wernstein.